Bei den Kommunalwahlen dürfen Jugendliche ab 16 Jahren wählen. Viele junge Menschen engagieren sich aber darüber hinaus in ihrer Stadt, im Jugendparlament oder in anderen Gremien.
Sie weiß, dass sie etwas verändern kann
Diana Gergova ist seit zwei Jahren Sprecherin des Jugendparlaments Gütersloh. Auch wenn das Jugendparlament nicht jedes seiner Anliegen durchbekommt, fühlt sich die Schülerin ernstgenommen.
Alexandra Kunert ist die stellvertretende Vorsitzende des Jugendparlaments Haan. Sie möchte ihre Heimatstadt klimafreundlicher machen und mehr junge Menschen für die Kommunalpolitik begeistern.
Sein Motto: Wer etwas ändern will, muss sich einmischen
Karl Diefenbach ist Mitglied der Bezirkschüler*innenvertretung der Städteregion Aachen. Der 17-Jährige ist davon überzeugt, dass die Stimmen junger Menschen in der Politik gehört werden müssen.
Gute Jugendpolitik wird für und mit Jugendlichen gemacht
Robert Falkenroth ist Sprecher des Kinder- und Jugendparlaments der Stadt Witten. Der Gymnasiast ist davon überzeugt, dass es nicht ausreicht, wenn Politikerinnen und Politiker über die Bedürfnissen von jungen Menschen sprechen. Sie müssen mit ihnen reden.
Jugendliche wollen von der Politik ernstgenommen werden
Annika Frieler ist Mitglied im Vorstand des Jugendrats der Stadt Münster. Durch ihr Engagement hat die 16-jährige Schülerin eine entscheidende Erfahrung gemacht: Es fühlt sich gut an, wenn einem zugehört wird.